Arx Obscura

Normale Version: Warum ein Vogt und warum genau dieser?
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(19.01.2015, 00:24)Ernst Jehann schrieb: [ -> ]Inwiefern beeinflusst das die Feststellung, dass ihr Staffsupport erhalten habt?[/OT]

Zum Keuchenquest da waren wir kein teil davon uns wurde nur via eines questes dieses Heilmittel gegeben ohne das wir da vorher groß mmitgewirkt hättten. Wir waren außen vor was nicht schlimm ist. Dann wird aber dieses item in die welt gebracht und im gleichen zu wergen wir an die kirche rangehängt ohne das wir da groß möglichkeiten hatten an dieser tatsache etwas zu ändern.

Das Blutquell/Hohnekliff quest beinhaltete 3 treffen mit questchars wir mussten das quest dann beenden (OOC vorgabe).

Also ist deine Aussage im groben ihr habt staffsupport bekommen ihr dürft euch nur nicht aussuchen wann ihr ihn bekommt?
(19.01.2015, 00:33)Einar Ulfson schrieb: [ -> ]Also ist deine Aussage im groben ihr habt staffsupport bekommen ihr dürft euch nur nicht aussuchen wann ihr ihn bekommt?

Jepp, genausowenig, wie es sich jeder andere aussuchen kann. Ich glaube es gab nicht vor allzu langer Zeit eine vom Staff ausgegebene Statistik darüber, wieiviele Questanträge gestellt werden. Die Zahl war in Relation zu der Anzahl der sie bearbeitenden GMs recht hoch. Dass da tw. priorisiert wird ist ein Muss, und dass dadurch andere Anträge länger dauern, oder nicht bearbeitet werden, ist klar. Und das sage ich aus Perspektive der Landwehr, die seit ihrer Gründung im Juni 2013 gerade mal eine Zwei-Abend-Quest bekommen hat (und auch von uns sind Spielerquestanträge ignoriert worden) - das hat mich auch erst geärgert, mittlerweile nehme ich es aber gelassen hin. Gönnt doch einfach mal auch Anderen den Staffsupport.
(19.01.2015, 00:50)Ernst Jehann schrieb: [ -> ]Jepp, genausowenig, wie es sich jeder andere aussuchen kann. Ich glaube es gab nicht vor allzu langer Zeit eine vom Staff ausgegebene Statistik darüber, wieiviele Questanträge gestellt werden. Die Zahl war in Relation zu der Anzahl der sie bearbeitenden GMs recht hoch. Dass da tw. priorisiert wird ist ein Muss, und dass dadurch andere Anträge länger dauern, oder nicht bearbeitet werden, ist klar. Und das sage ich aus Perspektive der Landwehr, die seit ihrer Gründung im Juni 2013 gerade mal eine Zwei-Abend-Quest bekommen hat (und auch von uns sind Spielerquestanträge ignoriert worden) - das hat mich auch erst geärgert, mittlerweile nehme ich es aber gelassen hin. Gönnt doch einfach mal auch Anderen den Staffsupport.

Seh ich leider nicht so wenn man einem keinen support geben möchtge weil die Gruppe schon zuviel hatte dann sollte das erwähnt werden. Es ist einfach ein unding wenn sich spieler selbst aufreiben und versuchen sachen zu organisieren und man auf taube ohren stößt.

Der passive spieler der in anführungszeichen nur seine rolle spielt (das mein ich jetzt in keinster weise herabwürdigend) hat natürlich genauso anrecht auf Quest support. Aber wenn sich schon jemand die mühe macht und sachen in die hand nimmt warum wird man dann einfach ignoriert?

Und ich denke jede weitere diskussion ist nun überflüssig da ich meine feste Meinung hab und du die deine.
Zitat:Und zum Thema Doppelmoral: Einerseits rufen sehr viele nach Konflikten, und es werden immer wieder hämische Witze über "Dark Fantasy" gerissen, die es ja angeblich auf Arx nicht gibt. Dann aber kommt es wieder zu solchen Diskussionen wie hier, wo über sieben (!) Seiten darauf herum geritten wird, dass etwas passiert ist, oder mehrere Dinge passiert sind, die ingame durchaus das Dark Fantasy Konzept stützen.
Es ist keine Schande, Konflikte nicht zu mögen. Davon gibts in RL ja genügend. Ich mag Konflikte nicht, sobald sie ins OG schwappen, da bin ich schneller weg als ein unbezahlter Stripper. Dann steht aber bitte auch dazu, und schiebt es nicht auf die "Leo-Positionen" a'la 'Der Staff ist schuld (weil die sich nicht wehren können)' oder 'Irgendwelche Spieler haben irgendwo was falsch gemacht (aber nicht ich ich mach ganz sicher alles richtig)'.

Die meisten von euch sehen in Konflikten aber die *räusper* "Zerstörung" des Gegenspielers. Wer mit der Prämisse "Tod oder Leben" in einen Rollenspiel-Konflikt geht, der verursacht auf mindestens einer Seite Schaden; und das auf Kosten anderer.

Konflikte sind vielgestaltig und müssen eigtl. fast NIE persönlich sein. Ein Krieg zwischen zwei Baronien bspw. ist nur im übertragenen Sinn der Konflikt zwischen zwei Spielercharakteren; Ein Religionskrieg ist z.B. NIE persönlich (er kann es gar nicht sein...);
alle anderen Spieler, die daran teilhaben könnten, nehmen diesen Konflikt auf ihre Weise wahr. Und zwar nicht unter nach dem Motto "Friss oder Stirb".

Wenn man Konflikte natürlich nur darauf beschränkt, dass ich dem, der mir die Stellung streitig macht, unter allen Mitteln den Garaus mache, dann läuft schon bei der Initiation so einiges falsch. Und dann glaube ich auch nicht, dass man von sich behaupten darf, fair zu sein, ein Verständnis von Konflikten zu haben oder sich erlauben sollte, einen Rundumschlag zu erteilen, der allen anderen Spielern OG-Using in Konflikten zum Vorwurf macht.

Vielleicht solltet ihr einfach einmal umdenken. Alles weniger persönlich (auf den Charakter bezogen) sehen und einen Blick auf die Spielwelt haben. Die spielt sich nicht nur zwischen vier Wänden ab. Und wenn Charakter A einen Konflikt mit Charakter B hat, dann interessiert das ... na rate mal wieviele Spieler?

Und dann muss ich wieder die Frage stellen: Warum ermuntert der Staff nicht durch Gebietsgeschehen zu diffuseren Konflikten?
Das könnte doch wirklich jeden und alles betreffen.
Und wenn man den sog. Adelsspielern ja eine ach so große Bürde mit auf den Weg gibt - warum steuert man sie nicht ein wenig in diese Richtung?

Die meisten Spieler kommen doch gar nicht erst auf die Idee.
Und die allermeisten haben nicht die Möglichkeit.

Führungsspieler haben sie aber. Und vermeiden es bis auf den Tod.
Ich finde es nett, dass ihr son bisschen für Transparenz mit dem Posting gesorgt habt und man so sieht das "wir haben Fehler eingesehen und lernen so sie zu vermeiden" kein leeres bla war! Mich betraf die Vogtsache weitestgehend null, daher isset mir auch peng und ich werd hier mich hüten in die Diskussion einsteigen.



Ich feier am meisten in dem Thread aber eigentlich:
Zitat: ein nackter Barbar als Ritter
so nackt is doch gar nich mehr, das is so 1401 Wink
(19.01.2015, 02:08)Rin schrieb: [ -> ]Die meisten von euch sehen in Konflikten aber die *räusper* "Zerstörung" des Gegenspielers. Wer mit der Prämisse "Tod oder Leben" in einen Rollenspiel-Konflikt geht, der verursacht auf mindestens einer Seite Schaden; und das auf Kosten anderer.

Rin, der Tag ist gekommen, halt den Hut fest - ich geb dir absolut recht, das ist mir auch aufgefallen und ist das Hauptproblem warum Konflikte nicht klappen.
Wenn man die Gegner alle auslöscht und vernichtet, und das beim ersten Piep, dann... hat man sehr schnell keine Gegner mehr. Wer immer den Dolch zieht statt die Faust, der wird schnell keinen Grund mehr haben überhaupt nen Finger zu heben.

Solange es IG bleibt.
(19.01.2015, 02:42)Saresh schrieb: [ -> ]Ich feier am meisten in dem Thread aber eigentlich:
Zitat: ein nackter Barbar als Ritter
so nackt is doch gar nich mehr, das is so 1401 Wink

...öh, hmmmm....
...Met, 17te schale hatte nen komischen geschmack... ...und äh... ...na jo.... ...also überhaupt...
Was Service-Leistungen des Staffs angeht (egal, ob nun Bequestung oder Erledigung von Bauaufträgen oder sonstwas): dafür muss immer ein Staffie erstmal Zeit und auch Lust haben, der für genau diese Aufgabe auch "zugelassen" ist. Die Jungs und Mädels machen das in ihrer Freizeit. Es hilft also nicht, wenn man online stundenlang immer wütender werdend wartet, dass sich was tut: Wenn kein passender Staffie online ist, hat man eben Pech. Das muss nicht immer gleich böse Absicht sein, selbst wenn es vielleicht öfter mal den- oder dieselben trifft.

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Die folgenden beiden Beiträge sind von allen 8 Seiten meine persönlichen Favoriten, denn ich glaub, genau da liegt der Hase im Pfeffer:

(19.01.2015, 00:33)Orestes Caetano schrieb: [ -> ][...]Einerseits rufen sehr viele nach Konflikten, und es werden immer wieder hämische Witze über "Dark Fantasy" gerissen, die es ja angeblich auf Arx nicht gibt. Dann aber kommt es wieder zu solchen Diskussionen wie hier, wo über sieben (!) Seiten darauf herum geritten wird, dass etwas passiert ist, oder mehrere Dinge passiert sind, die ingame durchaus das Dark Fantasy Konzept stützen.
Es ist keine Schande, Konflikte nicht zu mögen. Davon gibts in RL ja genügend. Ich mag Konflikte nicht, sobald sie ins OG schwappen, da bin ich schneller weg als ein unbezahlter Stripper. Dann steht aber bitte auch dazu, und schiebt es nicht auf die "Leo-Positionen" a'la 'Der Staff ist schuld (weil die sich nicht wehren können)' oder 'Irgendwelche Spieler haben irgendwo was falsch gemacht (aber nicht ich ich mach ganz sicher alles richtig)'.

Und gönnt euch gegenseitig mal was. Und sei es nur ein Sieg in einer Straßenprügelei, oder ein Dieb der erfolgreich hinter der Wache vorbeischleicht. Oder die Wache, die einen Dieb schon dutzend Mal entkommen lassen hat, gönnt ihr einmal Erfolg.
Gönnt Carl und Elfie die Baronsposten, gönnt Südwald seine Grenzen, gönnt den Grauwölfen die doofen Rüstungen, und gönnt ner Erzpriesterin die Ordnung in den eigenen Reihen.
Sich mit anderen freuen ist der größte Spaß den man in UO haben kann, weil er niemals aufhört und immer Nachschub kommt Smile

(19.01.2015, 03:46)Orestes Caetano schrieb: [ -> ]
(19.01.2015, 02:08)Rin schrieb: [ -> ]Die meisten von euch sehen in Konflikten aber die *räusper* "Zerstörung" des Gegenspielers. Wer mit der Prämisse "Tod oder Leben" in einen Rollenspiel-Konflikt geht, der verursacht auf mindestens einer Seite Schaden; und das auf Kosten anderer.

Rin, der Tag ist gekommen, halt den Hut fest - ich geb dir absolut recht, das ist mir auch aufgefallen und ist das Hauptproblem warum Konflikte nicht klappen.
Wenn man die Gegner alle auslöscht und vernichtet, und das beim ersten Piep, dann... hat man sehr schnell keine Gegner mehr. Wer immer den Dolch zieht statt die Faust, der wird schnell keinen Grund mehr haben überhaupt nen Finger zu heben.

Solange es IG bleibt.
(19.01.2015, 02:08)Rin schrieb: [ -> ]Die meisten von euch sehen in Konflikten aber die *räusper* "Zerstörung" des Gegenspielers. Wer mit der Prämisse "Tod oder Leben" in einen Rollenspiel-Konflikt geht, der verursacht auf mindestens einer Seite Schaden; und das auf Kosten anderer.

@Rin: Ich halte das, was du da schreibst, für völlig richtig. Ich habe mich schon eine ganze Weile damit auseinandergesetzt, herauszufinden, warum Konflikte auf unserem Shard oft auf derart persönlicher Basis verlaufen. - Bis einer von beiden alles hinwirft und nicht mehr spielt. Spiel ohne personifiziertes Feindbild bildet da einen Ausweg. Wenn ich recht überlege, dann bieten das eigentlich alle Shards, auf denen ich je gespielt habe. Es gibt stets zwei Fraktionen, die sich unversöhnlich gegenüberstehen und die von der jeweils anderen Fraktion wegen völlig diffuser Gründe verfolgt werden. Das bietet eine zusätzliche Abstraktionsstufe und erlaubt damit - so glaube ich - den Konflikt leichter von der eigenen Person wegzuziehen, was das OG-Klima sauber hält. Hut ab ... Sehen wir mal, ob wir auf dieser Basis nicht etwas verbessern können.

@Einar/Alis/Orestes: Wir hatten bisweilen das Problem, das Questanträge ob der schieren Masse liegen blieben. Die Veränderung bezüglich der Anzahl habt ihr ja selbst schon gesehen. Alternativ kann es auch passiert sein, dass der zuständige Staffler just in dem Moment, in dem der Antrag gestellt wurde, nicht so aktiv war und man andernorts dachte, es wird schon erledigt. Ihr müsstet euch aber schon sehr Mühe geben, das in einem Staff mit zweistelliger Personenzahl wirklich jeder euch nicht supporten will. Grins Wenn es bei einem Questantrag länger dauert, dann hakt bitte einfach nach. Es kann sein, dass er unter den Tisch gefallen ist oder sich gerade keiner verantwortlich fühlt. Wenn das noch keine Besserung bringt, dann schreibt einen anderen Staffler an. Bei uns gehen nämlich bisweilen auch mal Leute inaktiv oder sind für einen bestimmten Zeitraum nicht erreichbar.

Genau was Theliros zu Rins Post schreibt ist es genau richtig
und das ist auch der Grund warum man sich aufregt keine Lust
mehr hat zu spielen was eigentlich sehr schade ist
denn eiegntlich
macht es doch Spaß

Jeder macht es in seiner Freizeit als Hobby
ich kann da auf gewisser Weise auch die Gm's verstehen,
denn ich war auch mal ein Bau GM es ist teilweise Nervenaufreibend
in gewisser weise manchmal auch stressig,
wenn jeder was will Support /Quest/ ec. oder sie im ICQ angeschrieben werden .*sieht zu sich sorry*

vielleicht wäre es schön wenn sich Leute die Srippten oder Support oder Bau bereit erklären würden auch sich als GM zu bewerben und sich einzubinden und zu helfen,wenn sie benötigt wird .

Jeder sollte seinen Char so spielen wie er Lust hat
und er sich reinversetzen kann, doch sollte es in gewissem Maße
Fair zu gehen, das alle Spaß haben ,und an einem Strang ziehen
sich gegenseitig helfen ,klar hat man seine Lieblinge mit denen
man gern spielt, und andere eher nicht aber.

vielleicht sollte man mal umdenken , oder mit eingebudnen werden , damit die Spielwelt doch ein wenig schöner gestaltet wird ohne streit und Zank was sich leider nach draußen zieht in den IRC oder ins Forum .

Klar Konflikte wird es auch im Spiel geben das ist klar .
Das sehe ich so nach weit über 5 Jahren Uo
und ich habe viele Shards besucht .
Ja ich war die letzten Wochen auch nicht grade toll ig oder ooc ,weil mir gewisse dinge auch auf den
Senkel gegangen sind aber richtig ich angegriffen wurde weil ich nur nach bestimmten sachen fragte oder einigen auf den Keks ging ,denke das hat jeder einmal .

Aber drüber nachdenken sich entschuldigen und versuchen es besser zu machen

Es ist ein Miteinander nicht ein Gegeneinander !
In diesem sinne euch nen schönen Tag IG Wink
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